Die Nacht war schaukelig, der Morgen bringt mehr Sonne und lässt das Meer gleich freundlicher aussehen. Wir lassen es gemütlich angehen und spazieren wieder am Gendarmenweg entlang.
Abends wird zur Abwechslung mal in der Küche des Campingplatzes gekocht und gegessen – die kleinen Füße beäugen alles mit großen Knopfaugen und schlafen dann im Arm ein.
Wir merken immer wieder, dass einfachste Aufgabenverteilungen wie „du kochst, ich spüle derweil das Geschirr von heute Morgen ab“ nicht mehr so einfach sind, wenn man mit Baby unterwegs ist. Es ist mehr Koordinationsaufwand, mehr spontanes Umschwenken und weglassen. Klappt aber, wenn man sich darauf einstellt und sich vor allem nicht stresst. Viel Zeit einplanen und im Team arbeiten sind die Devise.